Zertifizierter Experte und führender Spezialist für Brustvergrößerung und -korrektur mit den minimalinvasiven Techniken MIA Femtech™ und Preservé™ in Tschechien.

Der Unterschied zwischen den Methoden MIA Femtech™ und Preservé™ liegt im Umfang der Veränderung, in der Durchführung selbst und in der Philosophie des Ansatzes zum weiblichen Körper. Beide Techniken gehören zur sogenannten „tissue-preserving“-Gruppe – Methoden, die das Brustgewebe erhalten, den Eingriff am Körper minimieren und Wert auf ein natürliches Ergebnis legen. Sie unterscheiden sich jedoch darin, für wen sie geeignet sind und welche Veränderung sie ermöglichen. Beide Eingriffe dauern nur 15 Minuten, erfordern keine Vollnarkose, sondern nur lokale Betäubung, und es ist kein Klinikaufenthalt nötig.

MIA Femtech™ ist derzeit die fortschrittlichste Methode der Brustvergrößerung – gleichzeitig aber auch die sicherste und streng kontrollierte, was die Zertifizierung von Chirurgen und Kliniken betrifft. Dank dieses konsequenten Genehmigungssystems wird weltweit nicht nur die maximale Qualität der Durchführung gewährleistet, sondern auch ein hoher Grad an Kundenzufriedenheit mit dem Ergebnis.

Diese Methode ist besonders ideal für Frauen, die eine klassische Augmentation niemals durchführen würden – sei es wegen Angst vor Narkose, Narben oder einem zu künstlichen Aussehen. Bei MIA wird das Implantat über einen kleinen 2-cm-Schnitt in der Achselhöhle eingesetzt, ohne jeglichen Skalpell-Eingriff in das Brustgewebe und ohne Narben an den Brüsten. Dieser kleine Schnitt in der Achsel hinterlässt eine versteckte Narbe, sodass Ihre Brüste völlig unversehrt bleiben. Außerdem verschwindet diese unauffällige Achselhöhlen-Narbe bei richtiger Pflege mit der Zeit vollständig.

Preservé™ stellt im Vergleich zur klassischen Augmentation eine fortschrittlichere, sicherere und deutlich schonendere Technik dar, die ideal für Frauen ist, die eine größere Veränderung oder mehr Volumen wünschen. Sie ist eine geeignete Wahl für diejenigen, die eine klassische Operation in Betracht gezogen haben, aber einen moderneren und weniger belastenden Ansatz bevorzugen.
Obwohl der Eingriff die Verwendung eines Skalpells und einen Schnitt an der Brust erfordert, wird er auf moderne Weise durchgeführt – mit einem kleinen 2,5 cm Schnitt in der Unterbrustfalte. Diese Narbe ist sehr unauffällig, heilt gut und verschmilzt mit der Zeit fast mit den natürlichen Körperlinien.
Im Gegensatz zur traditionellen Operation ist der gesamte Ablauf jedoch deutlich schonender für das Brustgewebe und erfolgt ohne Vollnarkose, was den Komfort erhöht und die mit der Rekonvaleszenz verbundenen Risiken verringert.

Die Rekonvaleszenz nach MIA ist außergewöhnlich schnell und schonend. Der Eingriff ist nahezu schmerzfrei – die meisten Frauen kehren innerhalb von 24 Stunden zu ihrem normalen Alltag zurück. In der ersten Woche wird empfohlen, größere körperliche Anstrengungen und das Heben schwerer Lasten zu vermeiden, aber normale tägliche Aktivitäten ohne Belastung sind fast sofort möglich.

Nach zwei Wochen ist in der Regel eine vollständige Rückkehr zu Sport und körperlicher Belastung möglich, einschließlich Training, Laufen oder Fitnessstudio. Dank des kleinen Schnitts in der Achselhöhle und der fehlenden Intervention im Brustgewebe ist die Heilung sehr glatt und komfortabel, ohne Schmerzen. Schwellungen und Blutergüsse sind minimal, und die meisten Frauen kommen ohne Schmerzmittel aus.

Preservé™ bietet ebenfalls eine deutlich schonendere Rekonvaleszenz als die klassische Augmentation. Die Schmerzen sind geringer und der gesamte Heilungsverlauf ruhiger, hängt jedoch vom Umfang des Eingriffs und der Implantatgröße ab. Eine Rückkehr zum normalen Alltag ist innerhalb weniger Tage möglich, körperliche Belastung sollte jedoch für etwa 4 Wochen eingeschränkt werden.

Volle körperliche Aktivität und Sport werden in der Regel nach 4–6 Wochen empfohlen, damit das Gewebe ausreichend Zeit zur Stabilisierung und das Implantat zur richtigen Positionierung hat. Die Narbe in der Unterbrustfalte heilt sehr gut und verschwindet mit der Zeit fast vollständig.

Zum Vergleich (gilt für beide Methoden): Die klassische Brustaugmentation erfordert in der Regel mindestens 6 Wochen eingeschränkten Alltag und ist mit stärkeren Schmerzen, längerer Arbeitsunfähigkeit und häufigerer Einnahme von Schmerzmitteln verbunden.

Die MIA Femtech™ Methode verwendet eine vollständig kontaktfreie Implantateinführung, bei der der Chirurg das Implantat überhaupt nicht mit den Händen berührt. Die Einführung erfolgt mithilfe eines speziellen Instruments – des patentierten MIA Femtech Inserters – das während des gesamten Eingriffs eine vollkommen sterile Umgebung gewährleistet. Das Implantat wird während des Eingriffs daher nicht zusammengedrückt oder verformt, wie dies bei herkömmlicher Augmentation üblich ist. Dieser schonende Ansatz minimiert deutlich das Risiko von Kontamination, Kapselkontraktur oder Biofilm-Bildung. Dank dessen weist MIA eine extrem niedrige Komplikationsrate auf und ist mit einem sehr strengen Zertifizierungssystem verbunden.

Preservé™ verwendet sogenannte „No-Touch“-Techniken, die den Kontakt mit dem Implantat durch moderne Instrumente wie den Keller-Trichter oder andere sterile Inserter erheblich einschränken. Der Chirurg manipuliert das Implantat während des Eingriffs nur minimal, dennoch kommt es zu einem gewissen Kontakt – zum Beispiel bei der Vorbereitung der Tasche oder dem Einsetzen des Implantats. Obwohl strikte Sterilitätsbedingungen eingehalten werden, kann dieses Verfahren nicht vollständig mit der vollständig kontaktfreien MIA Femtech™-Methode verglichen werden, die ausschließlich auf instrumentelles Einsetzen ohne direkten Kontakt setzt. Das Ergebnis ist ein deutlich sichererer und modernerer Ansatz als bei der klassischen Augmentation, jedoch keine 100% kontaktfreie Lösung wie bei MIA.

Die MIA Femtech™ Methode verwendet ausschließlich das sogenannte Diamond-Implantat – eine symmetrische Form, die speziell für diese minimalinvasive Technik entwickelt wurde. Besonders ist daran, dass selbst bei scheinbar kleinerem Volumen (100–195 cc) durch seine Form bis zu 25 % höhere Projektion als bei Standardimplantaten derselben Größe erreicht wird. Mit anderen Worten: Eine Frau erzielt einen sichtbar größeren Effekt mit einem kleineren und leichteren Implantat. Dieser Unterschied wird besonders von Kundinnen mit zierlicher Statur, aktivem Lebensstil oder von denen geschätzt, die den Körper nicht mit unnötigem Gewicht belasten möchten. Das kleinere Volumen bedeutet gleichzeitig weniger Druck auf das Gewebe und somit höheren Komfort auf lange Sicht.

Es handelt sich um Spitzenimplantate. Die Smooth-Silk-Oberfläche für MIA Femtech™ ist biokompatibel mit dem weiblichen Körper und so konzipiert, dass das Risiko entzündlicher oder allergischer Reaktionen reduziert wird und eine glatte, problemlose Heilung gefördert wird. Es ist die Spitzenklasse unter den Implantaten.

MIA-Augmentationen weltweit zeigen praktisch null Vorkommen schwerwiegender Komplikationen. Klinische Daten bestätigen die außergewöhnliche Sicherheit dieser Methode – mit einer 0%-Rate von Kapselkontraktur, Rupturen, Infektionen oder Sensibilitätsstörungen, die bei traditionellen Methoden deutlich häufiger auftreten.

Im Vergleich zu MIA Femtech™ verwendet die Motiva Preservé™ Methode Implantate des klassischen ergonomischen Typs neuer Generation, die gleichermaßen hochwertig sind, jedoch eine traditionellere Konstruktion und ein breiteres Volumenspektrum haben – von 95 bis 330 cc. Preservé ist daher besser geeignet für Frauen, die eine deutlichere und auffälligere Brustvergrößerung wünschen – mit der Möglichkeit von bis zu vier Körbchengrößen – und ein volleres Ergebnis bei gleichzeitig natürlicher Weichheit und Form erwarten.

Während MIA den „mehr für weniger“-Effekt bietet – kleineres Implantat, geringeres Gewicht, aber größerer visueller Effekt sowie Material und Oberfläche, die es zum sichersten Implantat machen.

Hochwertige Implantate für Preservé ermöglichen einen größeren Veränderungsbereich und größere Formen und Volumina, was besonders von Frauen geschätzt wird, die eine konkrete ästhetische Vorstellung von Größe und Form haben.